Rede am Theodor-Herzl-Institut in New York, 19. März 1961
In seiner Rede über „Deutschland, Israel und die Juden“ betont Willy Brandt, dass „die furchtbaren Verbrechen, die im Namen des deutschen Volkes an Millionen jüdischer Menschen begangen wurden, (…) durch keinen guten Willen, keine Wiedergutmachung, keine Rückerstattung auszulöschen“ seien. Zugleich wirbt der Regierende Bürgermeister von Berlin um Vertrauen in die junge Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, die sich aufrichtig um die Aussöhnung mit Israel und den Juden bemühe.
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